Berliner Stadtgüter GmbH unterstützt die Kampagne „Stadtbäume für Berlin“
Gemeinsam mit Michael Thielke von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz pflanzte Katrin Stary, die Geschäftsführerin der Berliner Stadtgüter GmbH am 28. März in der Knesebeckstraße im Berliner Bezirk Charlottenburg einen neuen Stadtbaum. „Die Straßenbäume prägen das Stadtbild in Berlin. Sie spenden Schatten, verbessern die Luft und sind wichtig für das Stadtklima“, erklärt Katrin Stary.
Bereits seit Jahren gehört die Berliner Stadtgüter GmbH zu den Unterstützern der Stadtbaumkampagne. „Mit den Baumpflanzungen wollen wir Berlin ein Stückchen grüner machen“, sagt Katrin Stary. Nachhaltigkeit sei schließlich eines der Unternehmensziele. Wenn zum Beispiel Flächen durch Baumaßnahmen versiegelt werden, realisiert die Berliner Stadtgüter GmbH zum Ausgleich auf ihren Flächen im Berliner Umland ökologisch wirksame Maßnahmen. Naturnahe Landschaften, wie das Naturschutzgebiet „Schönerlinder Teiche“, sind so entstanden. Was liege da näher, als sich auch beim Stadtgrün zu engagieren, so Katrin Stary.
Rund 438.000 Bäume säumen die Berliner Straßen. Noch, denn vielen Bäumen geht es schlecht. Streusalz, Hundeurin, undichte Erdgasleitung und eingeschleppte Schädlinge setzen den Bäumen zu. Hinzu kommen Stürme wie „Xavier“, der im Oktober letzten Jahres tausende Berliner Bäume vernichtete.
Die 2012 vom Berliner Senat ins Leben gerufene Spendenkampagne „Stadtbäume für Berlin“ will den Verlust des Stadtgrüns stoppen. Zweimal im Jahr sammelt sie Geld, um neue Bäume anzupflanzen. In diesem Frühjahr werden insgesamt rund 640 zusätzliche Straßenbäume gepflanzt. Ab 1. Mai kann für die nächste Pflanzung im Herbst gespendet werden.
Jeder Betrag hilft. Sind 500 Euro zusammengekommen, kann ein neuer Baum gepflanzt werden, denn die restlichen 850 Euro gibt der Senat dazu, um die Pflanzung und die Pflege in den ersten Jahren zu finanzieren.
Katrin Stary appelliert: „Spenden Sie für neue Straßenbäume – es ist unsere Stadt!“
Mehr Infos und ein kurzer Film zum Thema auf der Seite der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK)