HISTORIE
Die Berliner Stadtgüter im Wandel der Zeiten
Schon Mitte des 19. Jahrhunderts ging von Berlin eine magische Anziehungskraft aus. Das dynamische Wachstum von Industrie und Bevölkerung bewog die Stadtväter ab 1873 dazu, große Flächen weit außerhalb der damaligen Stadtgrenze anzukaufen. Sie wurden als landwirtschaftliche Nutzflächen für die Versorgung der wachsenden Bevölkerung sowie als Rieselfelder für die Entsorgung der Abwässer aus der neu angelegten Kanalisation Berlins benötigt.